Schönes Waldveilchen: Blumenfotos und Wachstumstipps

Es gibt mehr als fünfhundert Veilchenarten auf der Welt. Sie kommen in freier Wildbahn vor und werden von Blumenzüchtern sowohl in Gärten als auch zu Hause gezüchtet. Diese kleine Pflanze hat ein sehr attraktives Aussehen. Waldveilchen ist eine ziemlich unprätentiöse Blume, die von ihren zarten kleinen hellen Blüten sehr geliebt wird.

Die Höhe der Pflanze beträgt nur 8-15 cm, die Blätter sind herzförmig, sie sind rosettiert und die obere Blattreihe ist viel kleiner als die Blätter der unteren Reihe. Im Winter sterben die Blätter nicht ab, sondern fallen unter grünen Schnee und erscheinen im Frühling gleich. Büsche ordentlich, nicht auseinanderfallen.

Allgemeine Beschreibung der Sorte

Das Waldveilchen ist ein ausdauerndes Kraut der Veilchenfamilie. Die Blume hat kriechende Triebe, die auf dem Boden liegen, und ein kriechendes verzweigtes Rhizom.

Die Wurzeln der Blüte geben jedes Jahr neue Knospen, dank derer sich an den Blattstielen kleine Blätter von etwa 10-14 Zentimetern bilden. Corolla gefärbt, bestehend aus fünf Blütenblättern. Sie kommen in verschiedenen interessanten Formen.

Waldveilchen ist in der nördlichen Hemisphäre und in subtropischen Gebieten verbreitet. Veilchen wächst an den Hängen der Berge, in Wäldern, Schluchten. Es wächst sehr gut, ganze Betten. Die Blume hat einen angenehmen süßen Geruch. Veilchen ist eine großartige Honigpflanze.

Wann und wie ist es erschienen?

Ostafrika gilt als Geburtsort der Blume. Baron Adalbert Saint-Paul entdeckte 1892 beim Gehen eine Blume zwischen den Steinen in Tansania.

Die Pflanze wuchs in einer Spalte. Die Aufmerksamkeit wurde von den Knospen einer zarten blauen Farbe mit einem gelben Fleck auf sich gezogen.

Sein Vater hatte eine Sammlung seltener Pflanzen. Adalbert beschloss, seinem Vater eine neue Blume zu schicken. Und schon 1893 wurde violett erstmals auf einer ausstellung gezeigt.

Seitdem züchten die Züchter immer mehr neue Sorten von Veilchen, die sich in Größe und Farbton unterscheiden.

Aussehen: Blätter, Blüten, sonstiges

Oft Waldviolett ist nicht so hell wie beispielsweise Feld. Aber sie ist auf ihre Weise gut. Die Blüten sind blau, violett, blau, violett mit gelber Mitte. In freier Wildbahn gibt es Veilchen und Weiß. Im Durchmesser überschreiten die Blüten nicht mehr als 1,5 Zentimeter. Mit Beginn des Herbstes verwandeln sich die Blüten allmählich in Saatkisten. Sie haben eine längliche Form mit einer glatten Oberfläche.

Blütenblätter einer Pflanze sind in einer Form verschieden. Alle Blätter sind basal und haben verschiedene Formen: reniform, herzförmig, rund, eiförmig mit langen Blattstielen. An ihrem Rand befinden sich kleine Rillen.

Die Blätter sind fest miteinander verbunden und falten sich in Buchsen. Violette Grüns sind glatt und samtig.

Grüne Farbe ist nicht nur basal, sondern auch Blütenstiele. Die obere Veilchenreihe ist viel kleiner als die unterste. Die Knospe hat fünf Staubblätter mit kurzen Fäden. Die Knospen sind einzeln, bestehend aus fünf Blütenblättern, lanzettlich geformt. Stielblume verkürzt. In der Höhe erreicht die Pflanze 12-15 Zentimeter.

Foto

Hier sind Fotos von Waldveilchen.





Pflegemerkmale

Der Hauptvorteil von Waldveilchen ist der Mangel an sorgfältiger Pflege. Meistens ist diese Art in den Gärten des Floristen zu sehen. Dort erfordert die Blume fast keine Aufmerksamkeit für sich.

Wachsende Blumen in Innenräumen, ist es von Zeit zu Zeit notwendig, die Straße zum Lüften und für frische Luft zu schaffen. Es ist notwendig, eine Pflanze nur einmal in mehreren Wochen zu düngen. Blattkompost funktioniert gut als Top-Dressing, übertreibt ihn jedoch nicht mit Dünger.

Waldveilchen ist eine bescheidene Blume und versteckt sich gerne im Schatten. An einem sonnigen Ort kann es jedoch auch mit entsprechender Feuchtigkeit wachsen. Es verträgt winterliche Kälte und eine kleine Dürre. In nur zwei Jahren wächst die Pflanze auf einen Quadratmeter. Ist zwar violett und verträgt leicht Wärme, braucht aber noch Wasser. Im Keimlingsstadium muss das Waldviolett ständig gegossen werden..

Pflanzen und Wachsen

  • Samen werden frisch geerntet. Die Landung kann außer im Winter zu jeder Jahreszeit erfolgen. Die ersten Triebe beginnen nach drei Wochen.
  • Der Boden für Veilchen erfordert nahrhaft, locker und lehmig. Samen werden auf die Oberfläche gelegt und leicht mit Erde bedeckt. Die direkten Sonnenstrahlen sollten nicht auf die zukünftige Blume fallen. Außerdem ist alles mit einem Film bedeckt.
  • Das Gießen der Samen wird täglich durchgeführt.
  • Vergessen Sie auch nicht das regelmäßige Lüften.
  • Obwohl violette und widerstandsfähige Blüten, aber bei intensiver Hitze eine erhöhte Bodenfeuchtigkeit erforderlich ist.

Auch violettes Blatt vermehrt sich. Dazu benötigen Sie ein gesundes Blatt ohne Schaden:

  1. Sie stammt aus der zweiten unteren Reihe. Es sollte mit einer scharfen Klinge in einem Winkel von 45 Grad geschnitten werden.
  2. In gekochtes Wasser gewurzeltes Blatt wurde in den Behälter gegossen.
  3. Beim Erreichen der Wurzeln mit einer Länge von 2 cm wird das Blatt bis zu 1 cm tief in Torf gepflanzt.
  4. Dann bewässert und mit Folie bedeckt.
  5. Nach einigen Monaten wird es Kinder geben. Wenn sie 2-3 Paar Blätter wachsen, sitzen sie.
Achten Sie bei der Auswahl der Blätter zum Verwurzeln auf den Zustand. Sie müssen gesund und frei von Schäden sein.

Nur ein gesundes Blatt - der Schlüssel zum erfolgreichen Anbau. Wenn der Anbau mit Hilfe von Saatgut erfolgt, müssen sie das Beste sorgfältig prüfen und auswählen.

Mögliche Krankheiten

Blumenzüchter können im Laufe des Wachstums verschiedenen Arten von Krankheiten ausgesetzt sein. Das Wichtigste dabei ist, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und dringende Maßnahmen zu ergreifen.

  • Wurzelfäule die gefährlichste Krankheit für die Blume. Oft erscheint es bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Träger der Krankheit sind pathogene Pilze, die lange im Boden gelagert werden können. Die Infektion beginnt mit den Wurzeln.
  • Phytophthora - Noch ein gefährlicher Pilz. Es dringt durch ein Pistill oder Wurzelhaar in die Pflanze ein.
  • Weiße Farbe - Zeuge von Falschem Mehltau. Eine sehr unangenehme Krankheit, die bei unsachgemäßer Behandlung auftritt.
  • Verrottete Blattstiele - Eine weitere seltene Krankheit. Erscheint bei Kontakt mit Moos oder extremer Hitze.

Oft treten einige Krankheiten auf, die auf unsachgemäße Behandlung zurückzuführen sind. Zum Beispiel kann Fäulnis infolge übermäßiger Bewässerung auftreten, was zu einer Verrottung der Wurzeln führt.

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Fazit

Violetter Wald ist wirklich eine einzigartige Blume. Sie ist bescheiden und liebt es, sich im Schatten zu verstecken, aber sie wird Ihren Garten mit ihren magischen violetten Blumensternen schmücken, Ihre Stimmung heben und einfach nur dem Auge gefallen.